Wer heute sein Vermögen solide und wertstabil anlegen möchte, investiert in Immobilien. Mit diesem stetig wachsenden Trend steigen auch die Anforderungen an diejenigen, die sich professionell um das Suchen, Verkaufen, Vermieten und Bewerten von Wohnraum kümmern. Immobilienkaufleute müssen heute Bausachverständige, Finanzierungsexperten und notariell-juristische Fachleute sein, wollen sie am Markt bestehen. Ein Aushängeschild dieses neuen „Makler“-Typus ist Kersting Immobilien an der Uerdinger Straße. Seit über 25 Jahren hat sich der Premium-Dienstleister eine hundertprozentige Kundenzufriedenheit zum Mindestanspruch gemacht.

Kristopher und Martin Kersting
Die gläserne Schaltzentrale für Betonträume spiegelt mit ihrem transparenten Erscheinungsbild genau das wider, was den Krefelder Familienbetrieb auszeichnet: Klarheit in Ansprache, Geschäftsgebaren und im persönlichen Umgang. Fair und ehrlich mit Kunden umzugehen, sei die Basis, erklärt Unternehmensgründer Martin Kersting. Mit damals 25 Jahren zog es den heute 50-Jährigen in die Selbstständigkeit. Ein Schritt, den er über ein Vierteljahrhundert keine Sekunde bereut hat. „Mich hat die Branche schon immer fasziniert“, erklärt er, „ich mag den Umgang mit Menschen und die Arbeit am Objekt. Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht.“ Offensichtlich hat Kersting-Senior diese Begeisterung auch in seine Familie getragen, denn auch Sohn Kristopher hat sich für den Eintritt in den väterlichen Betrieb entschieden. Der älteste Spross Kerstings hat dafür ein mehr als solides Wissensfundament geschaffen. Kristopher Kersting hat nicht nur die obligatorische dreijährige Ausbildung zum Kaufmann absolviert, sondern überdies ein Internationales Wirtschafts-Studium draufgesattelt. Während seiner akademischen Lehre arbeitete er bereits an der Seite seines Vaters, heute ist er gleichberechtigter Teilhaber. Mit erst 24 Jahren.
„Natürlich musste sich Kristopher seine Sporen im Betrieb verdienen“, erzählt Martin Kersting und verschränkt die Arme vor der Brust. „Wer in so jungen Jahren so viel Verantwortung trägt, muss doppelt so viel Kompetenz vermitteln, um respektiert zu werden. Das hat er getan und konnte so sehr schnell Kunden für sich gewinnen.“ Für Kristopher Kersting selbst bedeutet der Unternehmenseinstieg weit mehr als nur die Adaption alteingesessener Strukturen: „Wir leben in einer sich stetig verändernden Gesellschaft, in der sich der technische Fortschritt so rasant vollzieht, dass sich auch unsere Branche immer neu erfinden muss. Dank meiner Ausbildung bin ich in der Lage, dem Betrieb bei dieser stetigen Neuausrichtung zu helfen.“ Besonders das Marketing, die CI-Bildung und die Arbeit in den neuen Medien obliegt somit der zweiten Kersting-Generation. „Früher ging alles viel langsamer als heute. Wenn heute eine Anfrage nicht innerhalb der Tagesfrist beantwortet wird, wird der Kunde unruhig. Diese Schnelllebigkeit lässt sich auf viele weitere Aspekte übertragen“, erklärt der Junior, der seinen Blick stets über den Tellerrand hinaus richtet.
„Mich hat die Branche schon immer fasziniert, ich mag den Umgang mit Menschen und die Arbeit am Objekt. Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht.“ MARTIN KERSTING
Beleg dieser visionären Ausrichtung ist auch Kerstings Umgang mit dem just eingeführten „Besteller-Prinzip“, das viel Bewegung in die Branche gebracht hat. Vereinfacht gesagt, bedeutet der Richterspruch, dass seit dem 1. Juni 2015 derjenige im Mietgeschäft die Maklergebühren zahlen muss, der den Makler beauftragt hat. „Wir haben hier für unsere Kunden ein innovatives Leistungskonzept in verschiedenen Stufen erstellt“, erklärt Kristopher Kersting, „so kann jeder gemäß seiner individuellen Bedürfnisse diverse Leistungen in Anspruch nehmen oder eben auch nicht. Natürlich bieten wir auch ein Rundum-sorglos-Paket an, das von der Erstellung des Exposés bis hin zur Bonitätsprüfung und Erstellung des Mietvertrags reicht und viele weitere Aspekte umfasst.“ Ein besonderer Sachverstand ist immer dann gefragt, wenn Objekte bewertet werden müssen. „Das kann ein 0815-Makler nach einem dreimonatigen Lehrgang gar nicht leisten“, sagt Martin Kersting und winkt ab. Deswegen ist der Immobilienkaufmann bei Kersting die Mindestvoraussetzung für eine Einstellung. Gerne bildet der Betrieb auch selber aus. „In der Regel werden unsere Azubis anschließend übernommen“, so der Senior weiter.

Die besten Ergebnisse entstehen in Teamarbeit: Martin und Kristopher Kersting mit den Mitarbeitern Benjamin Voigt und Lukas Strücken
Dass Kersting bei dieser auf Kompetenz basierenden Firmenausrichtung zu den Top-Premium-Partner von Immobilenscout 24 gehört, scheint selbstverständlich. Dennoch gelang dem Krefelder Traditionsunternehmen sogar noch ein weiter Sprung nach vorn: In diesem Jahr wurde Kersting in den Stand „Bellevue Best Property Agent“ erhoben. Ein anerkanntes Prädikat, das europaweit nur wenigen Vertretern der Branche zuteil wird. „Darauf sind wir natürlich stolz“, sagt der Firmengründer und lächelt. Schwerpunktmäßig ist Kersting in den Krefelder Ortsteilen Bockum, Bismarckviertel, Stadtwald, Musikerviertel, Verberg, Traar und den Dyklagen aktiv. Doch auch in anderen Stadtteilen können Interessenten die Dienstleistung der Immobilien-Profis in Anspruch nehmen. Getreu dem Kersting-Motto: „Für gute Kunden tun wir alles!“ Nur so ist wohl eine Zufriedenheit von 100 Prozent zu gewährleisten. Und das auch noch mindestens für die nächsten 25 Jahre.
Kersting Immobilien-Fachbüro GbR, Uerdinger Straße 242, 47800 Krefeld
Telefon: 02151 – 56 00 43, Mail: info@kersting-immobilien.de