Weihnachten am Strand? Wer darüber nachdenkt, dem hiesigen Winter zu entfliehen und schon die Last-Minute-Angebote prüft, sollte die türkische Urlaubsmetropole Antalya ins Auge fassen: ein beliebtes, günstiges und vergleichsweise nahes Reiseziel, das mit Temperaturen von um die 25 °C lockt. Versüßen kann man sich den Aufenthalt in der Millionenstadt mit der Antalya-Card des Aktiven Deutschen Verbraucherschutzes (ADVS), die zahlreiche Vorteile und Sicherheiten bietet.
Michael Tülis, Geschäftsführer des ADVS, des ersten privaten Verbraucherschutzes Deutschlands, kennt die Türkei fast so gut wie Deutschland. Als Sohn eines türkischen Vaters und einer deutschen Mutter verbrachte er in
seiner Jugend vier Jahre auf dem Izmir College, um dort die türkische Sprache zu lernen. Die enge Verbindung zur Heimat des Vaters fand auch Eingang in das Dienstleistungsangebot des von ihm gegründeten Vereins.
„Fünf Millionen deutsche Touristen fahren jedes Jahr nach Antalya“, berichtet Tülis. „Auf Krefeld heruntergerechnet bedeutet das, dass sich jährlich etwa 15.000 Menschen von hier aus nach Antalya begeben. Für diese Krefelder setzen wir uns mit der Antalya-Card ein.“
Die Kontakte, die Tülis und seine Mitarbeiter in Antalya aufgebaut haben, reichen bis ins Rathaus der Stadt. Die dortige Niederlassung des ADVS steht aber auch im ständigen Kontakt mit allen wichtigen städtischen Institutionen sowie mit Hotels, Geschäftsleuten und Ärzten. „Wir möchten mit unserer Arbeit dazu beitragen, dass Urlauber aus Krefeld ihren Aufenthalt in Antalya rundum genießen können, ohne die Ärgernisse und bösen Überraschungen, die ein Urlaub manchmal mit sich bringen kann“, schmunzelt er. „Jeder, der mal im Ausland ein Taxi gerufen hat, weiß, dass ihm als Tourist gern ein ,Sonderpreis’ gemacht wird, den kein Einheimischer bezahlen würde. Dasselbe Phänomen findet sich in Geschäften oder Restaurants. Um Touristen zu schützen, schließen wir Verträge mit ausgewählten, seriösen Unternehmen in Antalya, die sich dazu verpflichten, bestimmte Auflagen einzuhalten. Dazu gehören unter anderem einheitliche und verbindliche Preise, die Einhaltung von Garantievereinbarungen und natürlich der ausschließliche Verkauf von Originalartikeln. Im Gegenzug empfehlen wir sie unseren Mitgliedern in den Hotels weiter.“ Derzeit dürfen sich rund 150
Shops als Vertragspartner des ADVS bezeichnen, darunter Juweliere, Boutiquen und Teppichläden, aber auch Dienstleister wie Friseure oder Schönheitssalons. Darüber hinaus berechtigt die Antalya-Card zur freien Nutzung
des ÖPNV sowie zum kostenfreien Eintritt in verschiedenen kulturellen Einrichtungen. Die Liste wird täglich länger, an weiteren Ideen mangelt es Michael Tülis nicht.
„Wir möchten mit unserer Arbeit dazu beitragen, dass Urlauber aus Krefeld ihren Aufenthalt in Antalya rundum genießen können…“
So schützt der Service des ADVS längst nicht nur vor Nepp und überteuerten Preisen. „Im Leistungsumfang der Antalya-Card sind auch zahlreiche Versicherungsleistungen enthalten, etwa eine Auslandskrankenversicherung
oder ein 48-Stunden-Brillenservice. Wer seine Papiere verliert, krank wird oder ein sonstiges Problem hat, bekommt von uns umgehend Hilfe. Diese reicht von der Erledigung von Behördengängen über den Rechtsbeistand bis hin zur finanziellen Unterstützung“, verspricht der Antalya-Experte. Gesundheit ist ein Thema, das ihm besonders wichtig ist: Unter den rund 50 verschiedenen Fachärzten und Krankenhäusern, mit denen der ADVS kooperiert, befindet sich auch die renommierte Universitätsklinik von Antalya. „Wir kümmern uns darum, dass unseren Kunden im Krankheitsfall die optimale Betreuung zuteilwird und stellen ihnen dazu auch eine zweisprachige Arzthelferin zur Seite“, umreißt der sympathische Deutschtürke den Umfang der Hilfe. Wem bei dem Gedanken an ein türkisches Krankenhaus mulmig wird, dem nimmt er die Angst: „Viele der türkischen Ärzte dort wurden in Deutschland ausgebildet, die Technik stammt von hier, der Standard ist extrem hoch, oftmals sogar höher als in manchem deutschen Hospital“, berichtet er. Und das bei deutlich niedrigeren Kosten.
- Die türkische Millionenstadt Antalya bietet Urlaubern zahlreiche verschiedenen Attraktionen und Facetten
Überhaupt seien Vorbehalte gegenüber der Türkei, die in den vergangenen Jahren wieder verstärkt zu vernehmen sind, unbegründet: „Antalya ist eine durch und durch weltliche, europäisch orientierte und sichere Stadt“, bestätigt Tülis. „Da sie vom Tourismus lebt, sind die Einheimischen dort sehr bedacht darauf, dass sich Urlauber wohlfühlen. Das ist auch der Grund, weshalb unser Einsatz dort auf so viel Gegenliebe und Unterstützung trifft.“ Man könnte fast sagen, dass der ADVS Imagepflege für die Stadt an der Südküste der Türkei betreibt. Die Formulierung gefällt Tülis: „Wir helfen unseren Mitgliedern auf jeden Fall dabei, die Spreu vom Weizen zu trennen. Das kommt den seriös arbeitenden Unternehmen vor Ort zugute, aber auch unseren Kunden. Es ist eine klassische Win-win-Situation.“
Als solche lässt sich der Urlaub in Antalya auch insgesamt beschreiben: „Die Stadt hat für jedes Alter unglaublich viel zu bieten, ganz gleich, ob man einen Aktivurlaub zwischen Tauchen und Skifahren machen möchte oder eher kulturell interessiert ist, ob man allein, als Familie oder mit dem Sportverein verreisen möchte“, beschreibt der Diplom-Betriebswirt die zahlreichen Reize der Stadt. Von Düsseldorf aus erreicht man das Urlaubsparadies in rund vier Stunden mit dem Flugzeug – und mit der Antalya-Card im Gepäck ist man dort bestens versorgt. Auch bei wiederholtem Besuch.
Aktiver Deutscher Verbaucherschutz e. V. (ADVS)
Scheutenstr. 55, 47798 Krefeld
Telefon: 02151-893030
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