Das neue Wirtschafts-forum am Ostwall

Nachdem sie mehrere Wochen lang hinter einem verhangenen Baugerüst versteckt war, ist jetzt die Fassade des Gebäudes am Ostwalls 119 wieder sichtbar. Hier lässt die Firma E-Bau ein Wirtschaftsforum entstehen, welches zu einem weltweiten Netzwerk gehören wird. Albert Hashimi, der gemeinsam mit zwei Brüdern das Bauunternehmen E-Bau in Krefeld leitet, hat das Objekt erworben und ist nun für die Umsetzung des Bauvorhabens verantwortlich.

Das denkmalgeschützte Gebäude wird von einem Experten-Team kernsaniert und soll schon bald der Vernetzung und dem Ausbau der Wirtschaftsszene Krefelds dienen. Das Gebäude verfügt über viele Fenster und diverse Fassadenverzierungen, was bei der Sanierung besondere Sorgfalt voraussetzt. Zuletzt kümmerten sich Stuckateure aus Venedig um die Restauration der kunstvollen Stuckaturen, damit das alte Gebäude nun in alter Pracht und neuem Glanz erstrahlen und seinem Repräsentationszweck gerecht werden kann. Konferenz- und Entspannungsräume sowie eine eigene Gastronomie werden für Veranstaltungen und Meetings nichts missen lassen. Hashimi möchte den Gedanken der Vernetzung von Firmen mit Wohlbefinden und Geselligkeit kombinieren. Am 4. November dieses Jahres wird der Club im Rahmen einer mitgliederinternen Feier eingeweiht.    Ostwall

 

 

Forum Krefeld – Gute Entwicklung des neuen Nahversorgungszentrums  

In hohem Tempo schreitet der Neubau des Nahversorgungs- und Geschäftszentrums an der Friedrichstraße voran. Nach dem Abriss des in die Jahre gekommenen Sparkassengebäudes im vergangenen Jahr und dem erfolgten Baustart zu Beginn dieses Jahres konnte im Juni die Grundsteinlegung für das Projekt Forum Krefeld im Beisein von Oberbürgermeister Frank Meyer gefeiert werden. Dabei verkündete Investor und Projektentwickler, die „die developer Projektentwicklung GmbH“ aus Düsseldorf, dass für einen Großteil der Flächen bereits Mieter gewonnen werden konnten. Mit EDEKA Rhein-Ruhr, und dem in Krefeld allseits bekannten Betreiber Heiner Kempken, konnte bereits zu einem frühen Projektstadium ein Ankermieter für das Basement gefunden werden. „Neben der Drogeriemarktkette dm und der Kleeblatt Apotheke steht nun auch das Kaufhaus Woolworth als Mieter bereits fest. Zudem befinden wir uns mit einem zukünftigen Parkhausbetreiber in intensiven letzten Abstimmungen“, so Geschäftsführer Stefan Mühling zu den inzwischen hinzugekommenen weiteren Mietern. Ergänzt und nachhaltig belebt wird das Forum Krefeld zudem durch das Studieninstitut Niederrhein, das in den Sommerferien 2018 von der anderen Straßenseite aus dem Seidenweberhaus in das Forum Krefeld ziehen wird. „Mit den Handelsmietern, dem Parkhaus und dem S.I.N.N. sind damit ca. 90 Prozent der Flächen vergeben. Gleichzeitig freuen wir uns auch auf die neue Filiale der Sparkasse an der Friedrichstraße, die als direkter Nachbar zu einer hohen Frequenz im Forum Krefeld beitragen wird“, so Projektleiter Bastian Julius. Die Chancen für eine Fertigstellung des Entwurfs der Kölner Architekten von „msm meyer schmitz morkramer“ im Sommer 2018 stehen gut. Daher freute sich auch Oberbürgermeister Frank Meyer: „Mit der Grundsteinlegung für das Forum Krefeld wird ein weiteres herausragendes Bauprojekt in der Krefelder Innenstadt greifbar.“  Sparkasse

 

 

 

Wohnen am Stadtgarten –Die Tecklenburg-Residenz

Eine stadtnahe Wohnung mit Blick ins Grüne – für viele Mieter ein Traum, der unerfüllt bleibt. Denn gerade in innenstädtischen Bereichen ist für Gärten und Grünanlagen oft wenig Platz; zu viel Bausubstanz, zu viele Straßen, zu viel Verkehr. In Krefeld allerdings ist dieser Traum für Wohnungssuchende nun greifbar. Direkt am Stadtgarten hat die Firma Tecklenburg ein Mehrparteienhaus errichtet – mit Dachterrassen und Balkonen, die den Blick auf den Park eröffnen. Die moderne Fassade in freundlichem Beige-Gelb gliedert sich perfekt in ihre Umgebung ein, sodass ein harmonisches Gesamtbild bestehen bleibt. Die verschiedenen Wohnungsgrößen zwischen 60 und 120 Quadratmetern lassen Raum für individuelle Bedürfnisse und Einrichtungswünsche: ob Penthouse mit Dachterrasse oder großzügige Zwei-Zimmer-Wohnung. Außerdem bietet die hochwertige Ausstattung, angefangen bei den Parkettböden bis zu exklusiven Badezimmern, besonderen Wohnkomfort. Das Gebäude verfügt ferner über einen Innenhof mit Stellplätzen für jede Partei, was das urbane Wohnen angesichts der schwierigen Parksituation in Krefeld Mitte zusätzlich bequemer macht. Hier können alle Vorteile städtischen Lebens genossen werden – ohne Verzicht auf die Nähe zur Natur.Stadtgarten

 

 

 

Hallhuber auf der Hochstraße – Eleganz in der Innenstadt

Der Name Hallhuber steht für Stil und Qualität und lässt viele Frauenherzen höherschlagen. Seit einigen Monaten gibt es nun ein 300 Quadratmeter großes Ladenlokal der Münchner Modemarke auf der Hochstraße 112, das selbst ein echter Hingucker ist. Innerhalb der nur siebenmonatigen Bauzeit haben die Krefelder Projektentwickler Alois und Tobias Lichtenberg in der Innenstadt das Geschäftshaus entstehen lassen, in dem nun die erste Hallhuber-Filiale der Stadt ansässig ist. Decken, Wände, Beleuchtung – die Einrichtung des Objekts ist hochwertig und repräsentativ für die Marken-Identität.
Der zwölf Meter breite, 40 Meter tiefe und zehn Meter hohe Bau mit viel Edelstahl, Beton und Granit lockt mit seiner Glasfassade. Durch die drei sechs Meter hohen Scheiben bietet sich den Passanten ein großzügiger Einblick in das weiträumige Innenleben des Ladens. Das Lokal hat eine Deckenhöhe von bis zu fünfeinhalb Metern, die den freiräumigen Charakter der Filiale besonders hervorhebt. Der typische Hallhuber-Look, ein Farbenspiel aus Schwarz und Weiß mit hochwertigem LED-Lichtsystem, wirkt besonders edel und einladend, während die Damenmode in der Filiale perfekt in Szene gesetzt wird. Ein architektonisches Highlight für die Krefelder Einkaufsmeile.OSTWALLPASSAGE

 

 

 

Cityhaus wird zum Urbanum

Wer sich in der Krefelder Innenstadt im Umkreis des Behnischhauses und der Galeria Kaufhof bewegt, kennt sicherlich das „Cityhaus“, einen großen Gebäudekomplex, der sich zwischen Markt- und Dreikönigenstraße erstreckt. Nachdem es in den vergangenen Jahren größtenteils leer stand, hat sich nun die Firma Frank Kocken Immobilien des Gebäudes angenommen. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Andreas Schlösser entwickelte das Team unter dem neuen Namen „Urbanum“ den Plan für ein modernisiertes Wohn- und Geschäftsgebäude, das den Ansprüchen der Zeit gerecht wird. Auf der zur Marktstraße ausgerichteten Seite befindet sich der jüngere Teil des Hauses. Hier soll im Erdgeschoss auf 400 Quadratmetern Fläche ein neues italienisches Restaurant Platz finden. Der untere Sockel des Gebäudeteils wird neu vollverglast, so entsteht mehr Offenheit zur Fußgängerzone. Der ältere Teil bietet Platz für insgesamt neun Wohnungen und drei Büroeinheiten in einem modernen wie geradlinigen Stil. Auch hier wird nicht an hochwertigem Baumaterial gespart. Der untere Sockel des Altbauteils soll in Naturstein eingefasst werden, um ihm ein edles Aussehen zu verleihen. Die Fertigstellung des Projekts ist für das Jahresende angesetzt. Dann wird das „Urbanum“ als Multifunktionsgebäude neues Leben in das Viertel bringen.Cityhaus

 

 

 

Die Ostwall-Passage nimmt Formen an

Den Wunsch nach einer besser vernetzten Infrastruktur in der Innenstadt haben viele Krefelder. Mit der Planung der neuen Passage zwischen Ostwall und Petersstraße soll ein wichtiger Verbindungspunkt zwischen zwei der meistfrequentierten Geschäftsstraßen Krefelds geschaffen werden.
Nach einer anderthalbjährigen Bauverzögerung aufgrund eines Rechtsstreits geht es nun weiter mit den Arbeiten an der Ostwall-Passage, sodass die Fertigstellung des gefragten Multifunktionsgebäudes nun in absehbare Zukunft rückt. Anfang 2019 wird es voraussichtlich fertig sein. Grund für die lange Unterbrechung der Bauarbeiten war eine Beschwerde wegen Unstimmigkeiten bei der Ausschreibung des Rohbaus gewesen, die das Bauunternehmen Rostek&Pesch vorgelegt hatte. Das Oberlandesgericht Düsseldorf entschied jedoch kürzlich zugunsten der Wohnstätte Krefeld. Thomas Siegert, Geschäftsführer der Wohnstätte Krefeld kooperiert mit der Firma E-Bau, die die Ausführung des Rohbaus übernimmt. 20 Millionen Euro wird das Projekt voraussichtlich kosten – eine stattliche Summe. Dafür wird der Neubau zu einem echten Blickfang: ein rechteckig angelegtes Betongebäude mit großen Glasfronten im Erdgeschoss und vielen Fenstern auf bis zu vier weiteren Stockwerken, das Platz für Büros, Praxen, Restaurants und Wohnungen bieten wird. Für die architektonische Planung des Gebäudes war eine deutsch-niederländische Kooperation zwischen dem Kölner Architekturbüro „Office 03“ und „De Zwarte Hond“ aus Groningen zuständig. Der Entwurf des Teams hatte bei der europaweiten Ausschreibung unverhofft den ersten Platz belegt, nachdem die erst- und zweitplatzierten Teilnehmer aufgrund einer Unstimmigkeit und eines Formfehlers ausgeschieden waren.Ostwall-Passage