Die Geschichte von Klaus W., der erst krank, dann arbeitslos wurde und nun wohnungslos ist, hat nicht nur viele KR-ONE Leser sehr bewegt, sondern auch bei uns i...
Auch passionierte Gastgeber kommen einmal im Leben an den Punkt, an dem sie lieber eine ansteckende Tropen-Krankheit erfinden, um per Rundmail allen geladenen G...
Bestatter in dritter Generation: Heribert Quasten
Zu Besuch beim Familienunternehmen Bestattungen Quasten
Es gibt einen Ort an dem Begriffe wie Ehre, W...
Wollte meine Oma ihrer Familie etwas Besonderes bieten, etwa zu Weihnachten, dann setzte sie ihren schicksten Hut auf, ging zu Delikatessen Franken und kaufte v...
Wer den Geruch von Leder mag, ist in der Hof-Sattlerei von Siegfried Looschelders richtig. Seit 1989 sorgt er sich um das Wohl der Pferde. Und seit zwei Jahren ...
Hutmacher Josef Dadon
Hutmacher Josef Dadon hat für seine Kreationen im Vierkanthof an der Krefelder Forstwaldstraße endlich eine adäquate Umgebung gefunden...
Sie kamen an einem sonnigen Tag um halb elf und schlugen ihn zum Krüppel. Zuvor hatten sie drei seiner Farmmitarbeiter erschossen, elf andere halb tot geprügelt...
Ein kurzer Rückblick auf einige Persönlichkeiten aus 5 Jahren KR-ONE
Ohne Menschen, die uns vertrauensvoll ihre Lebensgeschichten erzählen oder einen Blick h...
"Die KR-ONE hat mir meine Heimatstadt Krefeld näher gebracht. Viele im Magazin dargebrachten Informationen waren selbst für mich als ‚Aborigine' neu, und deshal...
Wer sich mit gefährlichem Halbwissen auf eine Diskussion mit Rebecca Heisterhoff einlässt, läuft Gefahr, nach allen Regeln der Kunst seziert und anschließend in aller Öffentlichkeit lebendig verspeist zu werden. Rebecca ist schlicht ein Bollwerk des akademischen Wissens, dazu belesen wie Marcel Reich-Ranicki und so eloquent wie Roger Willemsen mit Lachgaseinspritzung. Nach einer kurzen Etappe in der Bel Ètage des hiesigen Magazinwesens im Jahre 2012 ist die Theaterliebhaberin erst vor zwei Monaten wieder zum KR-ONE-Team gestoßen und hat gleich den Eindruck erweckt, als wäre sie nie weg gewesen. Manchmal muss Rebecca aber auch gebremst werden, denn wegen ihres unerschütterlichen Idealismus’ mutiert ein Advertorial bisweilen zu einem Pamphlet mit weltverbessernden Absichten. So hartnäckig wie sich die Speerspitze der weiblichen Emanzipation auch in kontroverse Debatten stürzt, so sanft und nachsichtig ist sie mit Menschen, die ihr wohlgesonnen sind. Wer sie respektvoll behandelt, findet in ihr eine stets loyale Kollegin, auf die man sich immer verlassen kann. So lange, bis etwas Süßes auf dem Tisch liegt, dann übernehmen animalische Instinkte das Ruder.
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