Gute Zeiten für die Rente aus Stein

ANDRON Real Value

 

Für klassische Finanzdienstleister ist die aktuelle Niedrigzinsphase mit großen Herausforderungen verbunden. Geldanlagen wie Festgeld oder Lebensversicherungen bringen heute nur noch einen Bruchteil der Renditen, die noch vor zehn oder zwanzig Jahren möglich waren. Manche Banken gehen daher schon so weit, größere Geldeinlagen abzulehnen, weil sie für ihre Depots bereits selbst Strafzinsen bezahlen. Da wundert es nicht, wenn die Investition in Immobilien – in die „Rente aus Stein“ – seit Jahren absolut boomt, und das gilt sowohl für selbstgenutzte Häuser als auch für Anlageobjekte.

Andreas Landen, Andrea Schürmann, Sarah Ingenhaag

Andron Geschäftsführer Andreas Landen und Geschäftsführerin Andrea Schürmann mit Sarah Ingenhaag, Assistentin der Geschäftsführung

Zu den Gewinnern des momentanen Finanzmarktes gehören eindeutig Anleger, die in vermietete Immobilien investieren. Denn hier sind Renditen von sieben bis zehn Prozent im Jahr keine Seltenheit. „Um derart gute Erträge zu realisieren, muss man es allerdings auch richtig machen“, weiß Andreas Landen. Er ist seit einem Jahr Geschäftsführer des Krefelder Unternehmens „Andron Real Value“ und bereits seit über 25 Jahren im Immobiliengeschäft tätig. „Wir vermitteln unseren Kunden ausschließlich solide Mehrfamilienhäuser in stabilen Wohnumfeldern“, betont er. „Unsere Objekte liegen in 1B-Lagen mittelgroßer Städte wie Krefeld, Duisburg, Essen oder Gelsenkirchen. Immobilien in Metropolen wie Düsseldorf und Köln eignen sich dagegen wesentlich schlechter als Kapitalanlage. Die Kaufpreise sind hier meist überteuert, was auch durch höhere Mieteinnahmen nicht ausgeglichen werden kann.“

Hund, LottoAndron vermittelt Anlageobjekte wie ein Krefelder Fünf-Familienhaus mit gut 400 Quadratmetern Wohnfläche, das für etwas über 270.000 Euro angeboten wird. „Insofern alle Wohnungen vermietet sind, kann ein Anleger hier über 24.000 Euro Miete im Jahr erzielen“, erklärt Landen. „Finanziert man die Kaufsumme über 25 Jahre, kommt man bei dem aktuell günstigen Baugeld mit einer Rate von unter 1.000 Euro im Monat aus. So kann der Überschuss (vor Steuern) hier an die 12.000 Euro im Jahr betragen.“ Für Anleger mit noch größerer Finanzkraft bietet das Krefelder Immobilienunternehmen Objekte wie ein sechststöckiges Wohn- und Geschäftshaus in Innenstadtlage mit über 1.000 Quadratmetern Wohn- und Gewerbefläche. In den Kaufpreis von einer knappen Million sind hier bereits 300.000 Euro für eine grundlegende Sanierung eingerechnet.

„Mehrfamilienhäuser in guten Durchschnittslagen sind absolut solide Geldanlagen“, so der Andron-Geschäftsführer, der weiter ausführt: „Das Mietausfallrisiko ist hier sehr gering, und selbst wenn mal eine Wohnung eine Zeit lang leer steht, schmälert das die Einnahmen kaum. Viel riskanter sind dagegen hochpreisige Eigentumswohnungen; die können viel weniger Menschen mieten. Ziehen Mieter dann aus, dauert der Leerstand meist wesentlich länger, und in dieser Zeit beträgt der Einnahmeausfall 100 Prozent.“

Ein weiteres wichtiges Argument für das Krefelder Unternehmen ist, dass die Verwaltung der vermittelten Immobilien mit angeboten wird. „Die meisten unserer Kunden haben zeitintensive Jobs und haben weder Zeit noch Lust, sich um Mieten, Nebenkosten und Reparaturen zu kümmern“, weiß die zweite Andron-Geschäftsführerin Andrea Schürmann und betont: „Ich habe jahrelang im Immobilienmanagement gearbeitet und weiß, mit welchem Aufwand das verbunden ist. Wir bieten unseren Kunden ein Full-Service-Paket, von der Objektsuche über Besichtigung, Finanzierung, die Abwicklung der Kaufformalitäten und die Durchführung notwendiger Renovierungsmaßnahmen bis zur kompletten Hausverwaltung.“

„Maklerkunden wollen ein Haus und brauchen dafür Geld. Unsere Kunden haben Geld und wir suchen dafür ein Haus!“

Dabei läuft das Geschäft bei Andron genau umgekehrt wie bei klassischen Immobilienmaklern. Bei denen stehen das Haus und die Wohnwünsche der Käufer am Anfang. Bei Andron beginnt die Objektsuche mit dem Anlagewunsch. Andreas Landen erklärt: „Unsere Kunden werden uns meist von Vermögens- oder Steuerberatern vermittelt. Sie haben freie Gelder oder nicht zum Leben benötigtes Einkommen und suchen eine Anlagemöglichkeit, meistens für die Altersvorsorge. Wir beginnen mit der Betrachtung der persönlichen Situation und der Anlageziele. Dann prüfen wir, ob wir bereits ein passendes Objekt im Angebot haben oder machen uns auf die Suche. Maklerkunden wollen ein Haus und brauchen dafür Geld. Unsere Kunden haben Geld, und wir suchen dafür ein Haus!“

Raum, Tisch, Fenster, Baum

Die Andron-Räume befinden sich in der Krefelder Innenstadt an der Lohstraße 25

Eine wesentliche Grundlage für das Funktionieren der Immobilienanlagestrategie sind günstige Baufinanzierungskonditionen. Renditen von über sieben Prozent wären bei einem Zinsniveau wie in den 80er oder 90er Jahren nicht möglich. „Daher raten wir Interessierten, die die finanziellen Möglichkeiten haben, die günstige Marktsituation zu nutzen, Niemand weiß, wie hoch die Zinsen in fünf oder zehn Jahren sein werden“, so Andrea Schürmann. „Und wer sicherstellen will, dass sich die Darlehenskosten bei einer über 20-jährigen Laufzeit zwischendurch nicht erhöhen, kann seinen Zins vorab festschreiben oder mit Bauspardarlehen arbeiten; da hat man ebenfalls null Zinsrisiko“, ergänzt Landen und sagt abschließend: „Zu unserer Freude wird unser Anlagemodell von immer mehr Menschen verstanden, so dass wir für manche Objekte mehrere ernsthafte Kaufinteressenten haben. Wir sind daher immer auf der Suche nach interessanten Mehrfamilienhäusern in soliden Lagen. Denn wir möchten gerne noch mehr Anlegern zu einer Rente aus Stein verhelfen.“

ANDRON Real Value, Lohstraße 25, 47798 Krefeld Telefon: 02151-5 79 98 69, www.andron-rv.de