Eine Frischzellenkur für unser IT-Netz
Mal ehrlich – Wenn man nicht gerade selber in der IT-Branche tätig ist, verhält es sich mit Computern und IT-Netzwerken ein wenig so wie mit dem heimischen Keller: Solange man den Abstellraum noch irgendwie betreten kann, sieht man sich eher nicht dazu veranlasst zu entrümpeln – geschweige denn, den Keller gleich komplett zu renovieren. Im Falle des IT-Systems der KR-ONE-Redaktion war es vielleicht nicht ganz so schlimm, Renovierungsbedarf bestand jedoch trotzdem. Glücklicherweise übernahm dies der Krefelder IT- und Apple-Experte Puvanendrajajah Kokulan mit seiner Firma K-IT.
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung und so begann die Frischzellenkur mit einer umfassenden und schonungslosen Analyse des Ist-Zustandes. „Die Infrastruktur des Redaktions-Netzwerks war nicht unproblematisch. Es gab unterschiedliche Betriebssysteme, keinen gemeinsam genutzten Server und einige der iMacs waren veraltet und ihren Aufgaben nicht mehr gewachsen. Auch die Telefonanlage mit ihren verschiedenen Modellen war nicht ideal vernetzt. Es gab also Optimierungsbedarf bei der Hard- und Software“, erinnert sich Kokulan an sein Fazit der Bestandsaufnahme. „Das Netzwerk war in einem ganz typischen Zustand, der mir bei vielen meiner Geschäftskunden begegnet: Grundsätzlich funktioniert alles, aber es könnte alles noch viel besser laufen.“ Nach dem Verdauen des ehrlichen Feedbacks galt es, den tatsächlichen Bedarf an Neuerungen gemeinsam mit dem gelernten Systemkaufmann Kokulan zu ermitteln und sich auf ein individuelles Maßnahmenpaket zu einigen – keine einfache Aufgabe bei der Fülle der heutigen Möglichkeiten. „Nach der Bestandsaufnahme begannen wir zu rechnen und zu planen: Welche Datenmengen müssen in welcher Frequenz bewegt und gesichert werden, welche Schnittstellen und welche Einzelkomponenten werden dafür benötigt“, schildert Kokulan, für den die Betreuung von Geschäftskunden, vor allem von appleaffinen Unternehmen der Kreativbranche, das Kerngeschäft darstellt.
Nach der umfassenden Bestandsaufnahme und Analyse stand fest: Es werden neue iMacs, ein neuer Server samt Cloud-Backup-Lösung und eine neue Telefonanlage benötigt. Zudem müssen alle bestehenden und neuen Macs auf den gleichen Software-Stand gebracht werden – eine umfassende Operation, die vor allem deshalb nicht unproblematisch war, weil sie am sprichwörtlich offenen Herzen durchgeführt werden musste. „Anwendern erscheinen solche Generalüberholungen der Computer- und Telekommunikationstechnik oft als unlösbare Aufgabe und es besteht nicht selten die Angst, dass das Tagesgeschäft zu stark unter den Umbaumaßnahmen leiden wird. Für unser erfahrenes und eingespieltes Team aus Systemkaufmännern, Fachinformatikern und Beratern ist es allerdings alltäglich, die Maßnahmen reibungslos in den laufenden Betrieb unserer Kunden zu integrieren“, erläutert der Krefelder, der mit seinem Unternehmen Geschäftskunden in der gesamten Region rund um Krefeld, Mönchengladbach und Düsseldorf betreut.
„Wir konnten während des gesamten Zeitraums ganz normal weiterarbeiten“
Innerhalb eines Zeitraums von nur einer Woche vollzog sich dann der aktive Teil des großen Netzwerk-Makeovers der KR-ONE-Redaktion, das erstaunlich reibungslos verlief. „Wir konnten während des gesamten Zeitraums ganz normal weiterarbeiten“, erinnert sich KR-ONE-Herausgeber Christhard Ulonska und ergänzt freudvoll: „Schritt für Schritt wurden die einzelnen Komponenten vom K-IT-Team in einer sinnvollen Reihenfolge ausgetauscht und es gab zu keinem Zeitpunkt Ausfälle. Lediglich während der Softwareupdates musste der ein oder andere Mitarbeiter kurz in die Kaffeepause.“ Neben dem reibungslosen Ablauf und guten Ergebnis überzeugten jedoch noch zwei weitere Aspekte, die lokalen Apple-Experten von K-IT zu engagieren. Teil des Rundum-sorglos-Pakets der Krefelder IT-Experten ist zum einen ein fortlaufender Technik-Support, der auch nach der Systemerneuerung bestehen bleibt und zum anderen bietet das Krefelder Systemhaus eine transparente Preispolitik: Sämtliche Hardware, Software und Dienstleistungen werden in einer monatlich zu entrichtenden Pauschale zusammengefasst.
“Nach der Bestandsaufnahme begannen wir zu rechnen und zu planen: Welche Datenmengen müssen in welcher Frequenz bewegt und gesichert werden, welche Schnittstellen und welche Einzelkomponenten werden dafür benötigt.“
Heute, wenige Wochen nach der umfassenden Frischzellenkur der Redaktions-Technik, hat sich die neue Netzwerkarchitektur bewährt. Dank der Entrümpelung und Sanierung ist aus dem zuvor unordentlichen Abstellraum ein auf maximale Effizienz getrimmtes und sauber strukturiertes Lager geworden – ein Vorzeigekeller. „Unsere Mitarbeiter sind alle rund um die Uhr auf schnelle Computer und ein optimales Netzwerk angewiesen. Dank der neuen Maßnahmen sind die vielfältigen Arbeitsprozesse unseres kleinen Teams deutlich effizienter geworden“, resümiert KR-ONE-Herausgeber Christhard Ulonska und ist sich sicher: „Wir werden auch in Zukunft gerne auf den Service unserer Nachbarn auf der Petersstraße zurückgreifen.“ Denn – mal ehrlich – mit Computern und IT-Netzwerken ist es wie mit dem heimischen Keller: Ist er einmal auf Vordermann gebracht, dauert es meist nicht lange, bis die Unordnung wieder ausbricht.
K-IT Service, Apple Systemhaus,
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