Praktische Badlösungen auch fürs Alter

Scheelen GmbH:

 

„Früher sind wir in die Badewanne hineingehüpft, aber heute, heute geht das nicht mehr so schnell,“ erklärt Magdalena Buhrmann kurz und prägnant die Problematik, die sie und ihren Mann, Johann Funke, dazu gebracht hat, ihr Bad teilsanieren zu lassen. Nach einer langen Odyssee und kurz bevor das Rentnerpaar schon alles beim Alten lassen wollte, lernten die beiden ihren persönlichen „Badretter“ kennen: Ralf Foehles.

Magdalena Buhrmann öffnet voller Freude die Tür. Die Rentnerin sieht heute nicht nur ihren Bad-Profi wieder, sondern empfängt mittlerweile auch gerne Besuch. Noch vor Kurzem war das anders, wie Buhrmann erzählt: „Es roch immer ganz schrecklich aus dem Bad heraus, und das war mir vor Gästen sehr unangenehm.“ Ein Problem, das Foehles und sein Team von der Scheelen GmbH zeitgleich mit der Teilsanierung des Bades behoben. Ein netter Nebeneffekt, über den nicht nur Buhrmann, sondern auch ihr Mann mehr als glücklich sind.

„Das ist sehr schön geworden und verdammt noch mal haben die sauber gearbeitet.“

Hauptgrund für die Badsanierung war der Wunsch nach einer bodengleichen Dusche: „Was bringt uns eine Badewanne, wenn man darin liegt und nicht mehr herauskommt?“, fragt die rüstige Rentnerin, die dabei ihren Mann, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist, betrachtet. Dem Ehepaar wurden zahlreiche Ideen zur Badrenovierung angeboten. Hauptproblematik war, dass unter dem Badezimmer kein Keller vorhanden ist und somit die Rohre anders verlegt werden mussten. Manche Vorschläge waren aber so aberwitzig, dass Buhrmann das ganze Projekt eigentlich schon wieder vergessen wollte. Dann trafen die beiden auf Ralf Foehles. Und er machte das Badewunder wahr: „Das ist sehr schön geworden, und verdammt noch mal haben die sauber gearbeitet“, so die neue Badezimmer-Besitzerin anerkennend.

Dusche, ebenerdigNicht ohne Stolz nimmt Foehles, der bereits seit über 30 Jahren Bäder saniert, das Kompliment an. Für den Bad-Experten ist es eine Selbstverständlichkeit, die Kunden nicht nur in Bezug auf das Projekt zu beraten, sondern auch in die Zukunft zu schauen. „Frau Buhrmann hat momentan noch eine Waschmaschine und einen Trockner im Keller stehen. Irgendwann wird auch das zu behäbig, und wir haben direkt genug Platz eingeplant, damit die Maschinen später mit ins Bad können“, so Foehles. Der gelernte Gas- und Wasserinstallateur weiß, worauf es ankommt, schließlich hat er in seiner Laufbahn schon über 1.000 Bäder konzipiert, gebaut und abgenommen. Eines führt ihn diese Badsanierung allerdings wieder vor Augen: „Wir können es uns schönreden wie wir wollen, aber irgendwann kommen wir alle in ein Alter, wo wir vor allem eines brauchen: ein praktisches Badezimmer.“ Und das hat Foehles für das glückliche Krefelder Ehepaar in nur anderthalb Wochen Bauzeit realisiert.

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