Ruhig und zugleich zentral gelegen! Diese Aussage wird von Immobilienmaklern gerne getroffen. Im Fall des neuen Baugebiets „Dykgärten“ stimmt sie allerdings voll und ganz. Wer ab Frühjahr 2016 in eines der neuen Einfamilienhäuser am Kanesdyk einzieht, steht praktisch mit einem Fuß im Grünen und mit dem anderen mitten in der Stadt. In 20 Minuten radelt man zum Hülser Berg und schon ein paar Meter vor dem eigenen Gartentor beginnt ein ausgedehntes Landschaftsschutzgebiet. Mit dem Auto oder der Straßenbahn ist man ruckzuck mittendrin im urbanen Leben oder trinkt einen Kaffee auf dem idyllischen Hülser Markplatz. Und wichtig für junge Familien: die Kita „Dreikäsehoch“ lässt sich bequem mit dem Dreirad erreichen. Werden die Sprösslinge dann älter, ist der Weg zur Schule auch nicht weit. Ruhig und zentral? Ja – und wesentlich mehr! Nicht umsonst erfreuen sich die Krefelder Dyklagen großer Beliebtheit.
Und was wird da am Kanesdyk gebaut? Eine weiße Siedlung im Grünen – kubistisch anmutende Häuser, die an frühe Bauhaussiedlungen erinnern. Hell, modern, klare Linien. Große, teils deckenhohe Fenster geben den Räumen Licht und Luft. An der Straßenseite sind die Fassaden dezent grau abgesetzt, Türen, Fenster, Balkongeländer und andere Fassadenelemente passen sich harmonisch in das Gesamtbild ein. 38 Reihen- und Doppelhäuser in fünf unterschiedlichen Haustypen werden hier entstehen – alle mit einer Wohnfläche von etwa 140 bis 150 Quadratmetern und bis zu 340 Quadratmeter großen Grundstücken. Alle Häuser verfügen über Dachterrassen, individuell gestaltbare Bäder und Gäste-WCs sowie mindestens vier separate Wohnräume auf drei Ebenen. Die Haustypen Aramis, Eclipse, Excelsa und Marimba sind zusätzlich mit einem großzügigen Dachstudio ausgestattet. Zu jedem Haus gehören eine Garage (bei Reihenhäusern ein Kfz-Stellplatz), vollständig gedämmte Kellerräume und eine gepflasterte Gartenterrasse. Zur Unterstützung der Warmwasserbereitung sind auf den Dächern Solarthermieanlagen – beim Haustyp Colibri eine Luft-Wärmepumpe – installiert. Aufgrund hervorragender Wärmedämmung und moderner Gas-Brennwerttechnik unterschreiten alle Gebäude die Effizienzstandards der KfW-Bank um 30 Prozent. Es besteht also die Möglichkeit, ein von der KfW gefördertes, zinsgünstiges Darlehen zu erhalten.
Dass das Konzept Kanesdyk bei den Krefeldern ankommt, zeigte schon der erste Infotag am 2. November. Der Andrang der Kaufinteressenten war groß und das nicht nur wegen des schönen Wetters. Da wundert es nicht, dass bereits nach einer Woche die ersten fünf Reservierungen vorlagen. Der Verkauf der Wohnanlage „Dykgärten“ läuft über das renommierte Krefelder Maklerunternehmen Schreurs Immobilien. „Wir sind glücklich, uns mit so einem schönen Projekt beschäftigen zu dürfen“, freut sich Inhaber Markus Schreurs. „Jetzt zahlt sich aus, dass wir langjährige Erfahrung in der Vermarktung hochwertiger Wohnanlagen haben. So war der Projektentwickler Bouwfonds gerne bereit, uns exklusiv zu beauftragen.“ Kanesdyk-Bauherr Bouwfonds ist eines der größten Immobilienunternehmen Europas und gehört zur niederländischen Rabo Real Estate -Gruppe. Das Unternehmen betätigt sich vor allem in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden und hat sich auf Wohnbebauung mit hoher Qualität spezialisiert. Die Bandbreite der Bauprojekte reicht von exklusiven Einfamilienhausgebieten, wie hier am Kanesdyk, über hochwertige innerstädtische Wohnbauten bis zur intelligenten Umnutzung alter Industrieareale.
„Krefeld ist heute absolut der Standort für junge Familien. Wir befinden uns nicht mehr im Schatten von Düsseldorf. Es gibt hier viele sehr schöne Wohngebiete – und das zu einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis.“
„Dass Bouwfonds jetzt auch nach Krefeld gekommen ist, wundert mich überhaupt nicht“, erklärt Markus Schreurs stolz. „Krefeld ist heute absolut der Standort für junge Familien. Wir befinden uns nicht mehr im Schatten Düsseldorfs. Es gibt hier viele sehr schöne Wohngebiete – und das in einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis.“ Markus Schreurs sieht mit Freude, dass viele größere Projektentwickler Krefeld inzwischen ganz genau beobachten und einige von ihnen bereits Projekte gestartet haben: „Unsere Stadt verändert sich sehr positiv, und wenn wir die Innenstadt gut entwickeln, wird das alles noch besser. Projekte wie das Behnisch-Haus oder die Ostwall-Passage sind eminent wichtig. Sie setzen die richtigen Signale.“
Markus Schreurs ist inzwischen seit über einem Jahrzehnt im Immobiliengeschäft tätig. Bevor er seine Liebe zu schönen Häusern entdeckte, flog der überzeugte Krefelder als Jumbo-Pilot um die halbe Welt. Heute bewegt er sich beruflich meist zwischen Bockum, Hüls, Mönchengladbach und Mallorca, seinen vier Unternehmensstandorten. Bei der Vermarktung verschiedenster Immobilienprojekte – am Niederrhein und im sonnigen Süden – hat er ein feines Gespür für Kundenwünsche entwickelt. Im Fall Kanesdyk sagen ihm Gefühl und Erfahrung, dass die 38 Häuser ziemlich schnell verkauft sein werden. Wer ab Frühjahr 2016 in den Dykgärten wohnen möchte, sollte sich bei der Entscheidung also nicht zu lange Zeit lassen.
Schreurs Immobilien, Uerdinger Straße 600, 47800 Krefeld-Bockum
Krefelder Straße 28, 47839 Krefeld-Hüls, Telefon: 02151-93 18 18
www.schreurs-immobilien.de, www.dykgaerten.de
www.bouwfonds-duesseldorf.de