Stellen Sie ihren Steuerberater auf den Prüfstand!

Steuerhilfe mit Steuerberater Christoph Ferber

Im Begriff unseres Berufsstandes ist das Wort „Beratung“ enthalten. Dieses Wort impliziert wiederum eine individuelle Analyse, Planung und das gemeinsame Festlegen von Zielen. Wo möchten Sie in Ihrem Leben hin? Haben Sie einen Notfallplan? Haben Sie sich Gedanken über eine Unternehmensnachfolge gemacht?

Diese und viele andere Fragen sollten Ihnen als Selbstständiger von Ihrem Steuerberater gestellt werden. Oft erlebe ich in meinem Arbeitsalltag allerdings, dass die konzeptionelle und langfristige Planung mit den Mandanten auf der Strecke bleibt. Nicht selten bekommen sie sogar nur eine monatliche Auswertung – und das war’s. Leider verstehen sich viele Steuerberater noch immer als bessere Buchhalter, die sich um Lohnabrechnungen und Jahresabschlüsse kümmern und keinesfalls beim Finanzamt anecken oder in juristische Grauzonen vorstoßen wollen. Diese Arbeitsweise ist eine Steuerverwaltung und keine Steuerberatung!

Ein Steuerberater sollte aktiv auf seine Mandanten zugehen, sie über alle möglichen Optionen informieren und individuell passgenaue Lösungen erarbeiten. Natürlich ragt diese Form der Beratung in viele Bereiche hinein, die originär nichts mit Steuern zu tun haben, aber sie alle stehen letztlich mit ihnen in Verbindung. Tatsächlich ist die moderne Form einer Steuerberatung vielmehr eine auf den steuerlichen Grundlagen aufbauende Unternehmensberatung. Grundsätzlich gilt: Ändert sich am Status quo der Arbeit Ihres Steuerberaters über Jahre nichts, sollten Sie hellhörig werden. Konfrontieren Sie ihren Steuerberater doch einmal mit dem Wunsch nach mehr individueller Beratung oder holen Sie eine zweite Meinung ein.

Ihr Christoph Ferber

Christoph Ferber ist seit 2006 Geschäftsführer der Steuerberater am Niederrhein GmbH und beschäftigt aktuell rund 20 fachlich ausgebildeten Mitarbeiter.

Redaktioneller Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Advertorial.