Linden Apotheke – Zwei Schwestern für ein gesundes Krefeld

Die Beziehung zwischen Geschwistern ist etwas ganz Besonderes. Sie bewahren ineinander ein Stück ihrer Kindheit, sie wachsen gemeinsam auf, lernen von- und sorgen füreinander. Auch Marion und Myriam Kuckertz verbindet eine solche Beziehung. Doch anders als es bei vielen Geschwistern der Fall ist, verbrachten die gebürtigen Monheimerinnen nicht nur ihre Kindheit miteinander, um danach getrennte Wege einzuschlagen, sondern teilten auch ihre beruflichen Perspektiven. Heute leiten sie gemeinsam die Linden Apotheke in Krefeld. Was mit einem zufällig übereinstimmenden Berufswunsch begann, besteht heute schon seit 20 Jahren. Ein Grund zum Feiern, finden die Schwestern – und ein Anlass, auf zwei Jahrzehnte Gesundheitsversorgung in Krefeld zurückzublicken.

Linden Apotheke

Schwestern und Geschäftspartnerinnen: Marion und Myriam Kuckertz

Den Grundstein für ihre Berufslaufbahn legten Marion und Myriam Kuckertz, als sie 1985 zusammen ihr Studium der Pharmazie in Düsseldorf begannen. Nach dem Abschluss im Jahr 1990 arbeiteten die beiden Pharmazeutinnen zunächst als Approbierte in verschiedenen Apotheken – doch über die Jahre entwickelte sich eine Idee, die zum Plan heranreifte: Eine gemeinsam geführte Apotheke. „Wir kommen aus einer Familie von Selbstständigen“, erklärt Myriam Kuckertz, „deshalb sind wir mit der Mentalität großgeworden, Dinge selber in die Hand zu nehmen und etwas Eigenes aufzubauen.“ So entschlossen sich die Geschwister 1998 zur Übernahme der Linden Apotheke im beschaulichen Stadtteil Lindenthal.

„Für uns war es von Anfang an wichtig, die Familienzusammengehörigkeit zu leben, als ‚Familie für Familien‘ da zu sein“, fährt Myriam Kuckertz fort. In Lindenthal traf diese Mentalität auf große Resonanz – besonders, weil sich hier, zwischen Innenstadt und Forstwald, über die Jahre ein Generationswechsel vollzog. „Innerhalb der letzten 20 Jahre haben wir allein in unserem Team 13 Kinder großwerden sehen – inklusive unserer eigenen“, lacht Marion Kuckertz. Neben ihrer ganz persönlichen Entwicklung erlebten die Schwestern auch viele geschäftliche Veränderungen: Diverse Gesundheitsreformen, die Einführung des Onlinehandels und wachsende Anforderungen an den Berufsstand der Apotheker forderten die zwei Pharmazeutinnen auf professioneller Ebene heraus, während Schweine- und Vogel- grippe sowie die alljährlichen Ausbrüche von Erkältung und Co. die beiden im Verkaufsalltag auf Trab hielten. „Das war nicht immer einfach – vor allem, als wir beide Mütter wurden. Aber wir konnten uns gegenseitig super unterstützen“, erzählen die Schwestern.

“Wir kommen aus einer Familie von Selbstständigen, Deshalb sind wir mit der Mentalität großgeworden, Dinge selber in die Hand zu nehmen und etwas Eigenes aufzubauen.”

Die Essenz ihres Berufs liege im Kontakt zum Kunden, sind sie sich einig, in Beratung, Aufklärung und ihrer Verantwortung als Vertrauenspersonen. „Gerade durch den Onlinehandel wird der Beruf des Apothekers von manchen Menschen ganz anders wahrgenommen als früher. Wir werden oft als reine Logistiker angesehen, doch das wird unserer Aufgabe nicht gerecht“, erklärt Myriam Kuckertz und ergänzt: „Unser Claim lautet ‚Gesundheit braucht Fürsorge, wir sorgen für Sie.‘ Das passt sehr gut zu uns, denn es drückt genau das aus, was wir mit unserem Beruf erreichen möchten.“ Um eine verlässliche Instanz für ihre Kunden darzustellen, legen die Schwestern besonderen Wert auf ein breites Produkt-Spektrum. „Wir sind nicht auf etwas ganz Bestimmtes spezialisiert, sondern möchten stattdessen garantieren können, dass wir das dahaben, was gerade gebraucht wird. Deshalb ist uns ein breites Angebot wichtig“, erläutern die Schwestern. Wichtig sei ihnen außerdem, jeder Altersstufe gerecht zu werden. Deshalb beinhaltet der Service der Apotheke sowohl einen Fahrdienst, Inkontinenzberatung und die Anpassung von Kompressionsstrümpfen für ältere, kranke oder gehbehinderte Kunden als auch diverse Artikel für Baby und Kind, einen Milchpumpenverleih und weitere Produkte speziell für Mütter. Eine Heilpraktikerin im Team ermöglicht spezielle Beratung für Naturheilverfahren. Die sympathischen Mitarbeiterinnen der Linden Apotheke sprechen neben Deutsch und Englisch auch Französisch, Polnisch und Türkisch. Mit dieser multilingualen Ausrichtung und ihrer entgegenkommenden Art treffen die Damen um die beiden Apothekerinnen den Nerv ihrer Kunden. „Wir erhalten für unseren Service großen Zuspruch. Das freut und motiviert uns sehr“, strahlt Marion Kuckertz. Als kleines Dankeschön haben sich die Schwestern deshalb eine Rabatt-Aktion überlegt: Ab dem 1. Februar gibt es 20 Tage lang 20 Prozent Rabatt auf jeden Einkauf ab 20 Euro.

Nach zwei Jahrzehnten gemeinsamer Apothekenführung ziehen Marion und Myriam Kuckertz ein motiviertes Fazit für die Zukunft. „Wir haben den Spaß an unserer Arbeit nie verloren. Auch nach 20 Jahren lieben wir unseren Beruf“, sind sie sich einig – und schaffen damit eine gute Voraussetzung für die nächsten 20 Jahre im Dienste eines gesunden Krefelds.

 

Linden Apotheke,
Forstwaldstraße 76,
47804 Krefeld
Telefon: 02151-712332,
www.lindenapo.de
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do + Fr, 8.00-13.30 Uhr & 15.00-18.30 Uhr, Mi 8.00-14.00 Uhr, Sa, 9.00-13.00 Uhr

Redaktioneller Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Advertorial.